MMMIGS PhD Grants: Ab sofort bietet die Minds, Media, Machines Integrated Graduate School (MMMIGS) Promovierenden die Möglichkeit, finanzielle Mittel für die Durchführung von Forschungs-, Fortbildungs- und Netzwerkaktivitäten zu beantragen. Die Förderung steht Promovierenden offen, die Mitglied eines Promotionsprogramms im Netzwerk der MMMIGS sind oder deren Promotion von einem Mitglied des Wissenschaftsschwerpunkts Minds, Media, Machines betreut wird.
Die Minds, Media, Machines Integrated Graduate School (MMMIGS) unterstützt die Promovierenden und betreuenden Hochschullehrenden im interdisziplinären Wissenschaftsschwerpunkt Minds, Media, Machines an der Universität Bremen.
Insbesondere fördert die MMMIGS die Einrichtung strukturierter Promotionsprogramme, vernetzt die vorhandenen strukturierten Programme miteinander und macht programmübergreifende Qualifizierungsangebote mit fachwissenschaftlichem Fokus. Dabei ergänzt das Angebot der MMMIGS das überfachliche Qualifizierungsprogramm des Bremen Early Career Researcher Development (BYRD) sowie die themenspezifischen Ausbildungsteile der einzelnen Promotionsprogramme.
An der Universität Bremen wird das Promotionsrecht durch die Fachbereiche wahrgenommen, deren Promotionsausschüsse die entsprechenden Ordnungen und Verfahrensregelungen entwickeln. Die Genehmigung durch die Konrektorin für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Transfer sichert die Qualität der Verfahren.
Die wissenschaftliche Betreuung der Promovierenden erfolgt in der Regel individuell durch eine*n Hochschullehrer*in. Die Individualbetreuung kann jedoch durch verschiedene Instrumente ergänzt werden, die der Qualitätssicherung dienen und die Eigenständigkeit der Promovierenden fördern. Dies umfasst die Einbindung weiterer (externer) Betreuungspersonen und Gutachter*innen, z. B. im Rahmen von strukturierten Promotionsprogrammen, Maßnahmen zur Einbettung der Promovierenden in einen angemessenen wissenschaftlichen Kontext sowie Qualifikationsangebote, die die Promovierenden auf eine Karriere – auch außerhalb der Wissenschaft – vorbereiten.
Die Minds, Media, Machines Integrated Graduate School (MMMIGS) trägt diese Maßnahmen in den Wissenschaftsschwerpunkt hinein und fördert ihre Umsetzung. Schwerpunkte der MMMIGS sind die Einrichtung strukturierter Promotionsprogramme, die Vernetzung der vorhandenen Programme, um die Promovierenden in den Wissenschaftsschwerpunkt einzubetten, und fachwissenschaftliche Qualifizierungsangebote.
Dr. Lena Wollschläger
Koordinatorin der Graduiertenschule
+49 (0) 421 218 64443
mmmigs@uni-bremen.de
Prof. Dr. Rolf Drechsler
AG Rechnerarchitektur
+49 (0) 421 218 63932
drechsler@uni-bremen.de
Prof. Dr. Rainer Malaka
Digital Media Lab
+49 (0) 421 218 64402
malaka@tzi.de
Was sind strukturierte Promotionsprogramme?
Strukturierte Promotionsprogramme oder Graduiertenkollegs zeichnen sich durch ein thematisch fokussiertes Forschungsprogramm sowie ein ergänzendes Studienprogramm aus. In der Regel sind mindestens fünf Hochschullehrende an einem solchen Promotionsprogramm beteiligt. Jeweils zehn bis fünfzehn Promovierende bilden eine Kohorte und durchlaufen die Promotionsphase gemeinsam. Das begleitende Studienprogramm vermittelt ihnen Fach- und Methodenkenntnisse und bereitet die Promovierenden auf eine Karriere innerhalb und außerhalb der Wissenschaft vor.
Das EASE Integrierte Graduiertenkolleg bietet den Promovierenden im Sonderforschungsbereich EASE (Everyday Activity Science & Engineering) die Möglichkeit, im Rahmen einer qualitativ hochwertigen Ausbildung Schlüsselkompetenzen und Expertenwissen zu erwerben. Mit seinen Maßnahmen und Aktivitäten stellt das EASE Integrierte Graduiertenkolleg sicher, dass die Promovierenden am Anfang ihrer Karriere beruflich und persönlich bestmöglich unterstützt werden. Das Qualifizierungsprogramm umfasst themenbezogene Seminare und Workshops sowie eine jährliche Fall School.
Das Graduiertenkolleg Empowering Digital Media wird von der Klaus Tschira Stiftung gefördert. Es hat zum Ziel, die Rolle der Digitalen Medien in der Digitalen Revolution zu untersuchen und Methoden und Artefakte zu gestalten, zu implementieren und zu evaluieren, die einen Beitrag dazu leisten, Menschen in ihrem Leben nachhaltig zu unterstützen und eine positive Wirkung auf die Gesellschaft zu entfalten. Das Programm ist 2017 gestartet.
Das Graduiertenkolleg KD2School (GRK 2739) beschäftigt sich mit der Gestaltung von Adaptiven Systemen für ökonomische Entscheidungen. Es wird von der DFG gefördert und befindet sich in der ersten Phase (2021-2025). Die Graduierten sind auf drei Standorte verteilt: Karlsruhe (KIT, Sprecher Prof. Christof Weinhardt), Gießen (Uni Gießen) und Bremen (Uni Bremen, Co-Sprecherin Tanja Schultz) und vernetzen sich u.a. durch das LabLinking Konzept, dessen Methoden und Implementierungen im Rahmen der KD2School erprobt, gelebt und evaluiert werden.
Das seit 2016 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG geförderte Graduiertenkolleg π³ konzentriert sich auf Probleme der Parameteridentifikation, die im Zentrum vielfältiger Anwendungen in den Natur-, Lebens- und Ingenieurwissenschaften sowie industrieller Anwendungen stehen. Dieses reichhaltige Wissenschaftsgebiet bietet eine Vielzahl von Herausforderungen in mehreren Bereichen der mathematischen und angewandten Forschung. Leitmotiv dieses Graduiertenkollegs ist das Bestreben, Modelle und Algorithmen für deterministische Parameteridentifikationsprobleme zu entwickeln, zu analysieren und zu optimieren, die als hochdimensionale Minimierungsprobleme für nichtlineare Funktionale formuliert sind.
Im „AI Center for Health Care“ vernetzen sich Doktorand*innen aus den Mitgliedseinrichtungen der U Bremen Research Alliance (UBRA) in neun interdisziplinären Projekten. Angesichts der wachsenden Bedeutung von KI in der Gesundheitsforschung stellt das Center eine zentrale Plattform für intensive wissenschaftliche Auseinandersetzung und Zusammenarbeit dar. Unterstützt durch das UBRA-Leitprojekt „Künstliche Intelligenz“, fördert es gezielt die fachliche Vertiefung der Promovierenden. Das Hauptziel des Centers besteht darin, die Synergien der verschiedenen Mitgliedseinrichtungen zu bündeln, um nachhaltige Mehrwerte im Forschungsbereich zu erzielen. Dieses Projekt erhält Fördermittel vom Land Bremen.
Das Promotionsprogramm des Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI) befasst sich mit dem Medien- und Kommunikationswandel in Gegenwart und Vergangenheit. In tiefgreifend mediatisierten Gesellschaften wandeln sich Populärkultur, Politik, Alltagsleben, Bildung, Religion und Kunst. Dabei spielen nicht nur veränderte digitale Infrastrukturen, sondern auch innovative Praktiken der Mediennutzung und Datafizierung eine Rolle. Da Phänomene in diesen Themenfeldern vielschichtig sind, liegt dem Promotionsprogramm insgesamt ein breiter interdisziplinärer Ansatz zugrunde, um die jeweils disziplinären Promotionen zu stärken.
Informationen zur Mitgliedschaft eines bestehenden Promotionsprogramms im Netzwerk der MMMIGS finden Sie am Ende dieser Seite. Wenn Sie ein neues strukturiertes Promotionsprogramm einrichten, die universitätsinterne Anerkennung eines solchen Programms beantragen oder sich um die finanzielle Förderung Ihres Promotionsprogramms bewerben möchten, beraten und unterstützen wir Sie gerne. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Teilnahme an den Qualifizierungsveranstaltungen
Die Qualifizierungsangebote der Minds, Media, Machines Integrated Graduate School stehen allen Promovierenden offen, die an einem Promotionsprogramm aus dem Netzwerk der MMMIGS teilnehmen oder deren Promotion von einem Mitglied des Wissenschaftsschwerpunkts Minds, Media, Machines betreut wird. Informationen zur Anmeldung entnehmen Sie bitte der jeweiligen Veranstaltungsbeschreibung. Die Promotionsprogramme im Netzwerk der MMMIGS finden Sie weiter oben auf dieser Seite, die Mitglieder des Wissenschaftsschwerpunkts finden Sie unter diesem Link.
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An der Universität Bremen bietet das Nachwuchszentrum Bremen Early Career Researcher Development (BYRD) ein fächerübergreifendes Qualifizierungsprogramm, das speziell auf Promovierende zugeschnitten ist. Die Workshops und Informationsveranstaltungen unterstützen Promovierende in ihrer Forschungstätigkeit und bieten zusätzliche Qualifikationen für eine wissenschaftliche Laufbahn, aber auch für den Berufseinstieg außerhalb der Universität nach der Promotion. Das Angebot von BYRD steht allen Promovierenden an der Universität Bremen offen. Einzelne Kurse können nach Absprache aber auch direkt in das Studienprogramm der strukturierten Promotionsprogramme integriert werden oder von der Minds, Media, Machines Integrierten Graduiertenschule für Gruppen von Promovierenden angeboten werden, die sich aus Mitgliedern verschiedener Promotionsprogramme und Arbeitsgruppen zusammensetzen.
Die Minds, Media, Machines Integrated Graduate School ergänzt das Angebot von BYRD durch ein fachwissenschaftliches Qualifizierungsprogramm, das sich am Bedarf der Promovierenden orientiert. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Kursen und Workshops, die für Promovierende aus verschiedenen Promotionsprogrammen oder Arbeitsgruppen von Interesse sind. Dies könnten zum Beispiel Kurse zu Robotik oder Game Engines sein, aber auch Workshops zu Forschungsmethoden oder zum Forschungsdatenmanagement. Die Bedarfe und Interessen der Promovierenden werden von der MMMIGS regelmäßig abgefragt. Über Vorschläge für Kurse und Workshops können die Promovierenden abstimmen. Wo möglich sollen die Mitglieder der vernetzten Promotionsprogramme und des Wissenschaftsschwerpunkts Minds, Media, Machines ihr Fach- und Methodenwissen in das Qualifizierungsprogramm der MMMIGS einbringen.
Zugang zu den Vernetzungsangeboten
Die Vernetzungsangebote der Minds, Media, Machines Integrated Graduate School stehen allen Mitgliedern der Promotionsprogramme im Netzwerk der MMMIGS sowie, auf Antrag, den Mitgliedern des Wissenschaftsschwerpunkts und den von ihnen betreuten Promovierenden offen. Der Zugang zur Kommunikationsplattform und zum MMMIGS Handbuch kann unter Angabe des Namens, des Uni-Accounts und des Fachbereichs per E-Mail beantragt werden. Die Promotionsprogramme im Netzwerk der MMMIGS finden Sie weiter oben auf dieser Seite, die Mitglieder des Wissenschaftsschwerpunkts finden Sie unter diesem Link.
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Da die Mitglieder des Wissenschaftsschwerpunkts Minds, Media, Machines und die von ihnen betreuten Promovierenden verschiedenen Arbeitsgruppen und teilweise auch verschiedenen Fachbereichen angehören, bestehen im Arbeitsalltag nur wenige Möglichkeiten zur spontanen Begegnung. Dies gilt umso mehr unter den aktuellen Arbeitsregelungen im Zuge der Corona-Pandemie. Aus diesem Grund stellt die MMMIGS eine Plattform zur Verfügung, die der Kontaktaufnahme und Kommunikation der Promovierenden und Betreuer*innen untereinander dient.
Der Zugang zur Kommunikationsplattform und zum MMMIGS Handbuch kann unter Angabe des Namens, des Uni-Accounts und des Fachbereichs per E-Mail beantragt werden. Informationen zu den Promotionsprogrammen im Netzwerk der MMMIGS finden Sie weiter oben auf dieser Seite, die Mitglieder des Wissenschaftsschwerpunkts finden Sie unter diesem Link.
Mitglieder der Promotionsprogramme sowie, auf Antrag, Mitglieder des Wissenschaftsschwerpunkts Minds, Media, Machines und die von ihnen betreuten Promovierenden erhalten Zugang zum MMMIGS Handbuch, einer Online-Wissenssammlung zum Promotionsprozess in den vertretenen Fachgebieten und an der Universität Bremen.
Das Handbuch wird nach und nach mit Inhalten gefüllt, die für Promovierende in den verschiedenen Phasen des Promotionsprozesses, aber auch für die betreuenden Hochschullehrenden und die Koordinator:innen der Promotionsprogramme von Interesse sind. Außerdem kann das Handbuch wie ein Wiki von den Mitgliedern der Graduiertenschule ergänzt werden. Die Mitglieder können dort zum Beispiel von ihren Erfahrungen bei einschlägigen Konferenzen oder mit dem Publikationsprozess bei verschiedenen Fachzeitschriften berichten, „best practices“ für die Gestaltung der Betreuungsrelation dokumentieren oder Tipps für die Planung von Workshops, Retreats oder Sommerschulen austauschen.
Regelmäßige Vernetzungstreffen dienen dem Kennenlernen und dem Austausch der Promovierenden und betreuenden Hochschullehrenden über Programm- und Arbeitsgruppengrenzen hinweg. Die Themen dieser Treffen richten sich nach den Interessen und Bedarfen der Teilnehmenden. Diese können einerseits den Promotionsprozess (zum Beispiel die Themenfindung, das Schreiben wissenschaftlicher Texte oder die Gestaltung der Betreuungsrelation) und andererseits die von den Mitgliedern bearbeiteten Forschungsfragen und verwendeten Forschungsmethoden betreffen.
Die interdisziplinäre Ausrichtung des Wissenschaftsschwerpunkts erhöht dabei die Vielfalt der Themen, Methoden und Herangehensweisen und ist damit ein Mehrwert sowohl für die Promovierenden als auch für die betreuenden Hochschullehrenden. Die Inhalte der Vernetzungstreffen werden im Handbuch dokumentiert und sind so auch für diejenigen Mitglieder verfügbar, die nicht an den Treffen teilnehmen können.
Strukturierte Promotionsprogramme, an denen mindestens zwei Mitglieder des Wissenschaftsschwerpunkts Minds, Media, Machines beteiligt sind, können sich dem Netzwerk der integrierten Graduiertenschule MMMIGS anschließen. Dabei dient die MMMIGS als zentraler Knotenpunkt, der den Informationsfluss zwischen den Programmen moderiert und optimiert. Die teilnehmenden Promovierenden und Hochschullehrenden werden als Mitglieder in die MMMIGS aufgenommen. Darüber hinaus steht die individuelle Mitgliedschaft in der MMMIGS den Mitgliedern des Wissenschaftsschwerpunkts Minds, Media, Machines und den von ihnen betreuten Promovierenden offen.
Strukturierte Promotionsprogramme, an denen mindestens zwei Mitglieder des Wissenschaftsschwerpunkts Minds, Media, Machines beteiligt sind, können sich dem Netzwerk der integrierten Graduiertenschule MMMIGS anschließen. Als strukturierte Promotionsprogramme gelten dabei sowohl durch Drittmittel geförderte Promotionsprogramme als auch Programme, die die Mindeststandards für die Anerkennung als strukturiertes Promotionsprogramm an der Universität Bremen erfüllen.
Die MMMIGS unterstützt die Programme im Netzwerk bei der Einwerbung von Fördermitteln, bei der Ausschreibung von Promotionsstellen oder Stipendien und bei Kommunikationsmaßnahmen. Qualitätssicherungsmaßnahmen und administrative Aufgaben können im Sinne einer optimalen Ressourcennutzung gebündelt und gemeinsam durchgeführt werden. Zu diesem Zweck organisiert die MMMIGS einen regelmäßigen Austausch zwischen den Koordinator*innen der angeschlossenen Promotionsprogramme. Die an den Programmen im Netzwerk teilnehmenden Promovierenden und Hochschullehrenden werden als Mitglieder in die MMMIGS aufgenommen und erhalten Zugang zu den Vernetzungs-, Qualifizierungs- und Fördermaßnahmen.
Promovierende aus den Promotionsprogrammen im Netzwerk der Minds, Media, Machines Integrated Graduate School werden als Mitglieder in die MMMIGS aufgenommen. Außerdem steht die individuelle Mitgliedschaft in der MMMIGS Promovierenden offen, die von einem Mitglied des Wissenschaftsschwerpunkts Minds, Media, Machines betreut werden. Alle Mitglieder erhalten Zugang zu den Vernetzungs-, Qualifizierungs- und Fördermaßnahmen der MMMIGS.
Die Vernetzungsmaßnahmen umfassen die Kommunikationsplattform und das MMMIGS Handbuch sowie regelmäßige Vernetzungstreffen. Die Qualifizierungsmaßnahmen orientieren sich am Bedarf der Promovierenden und umfassen fachwissenschaftliche sowie (in Kooperation mit BYRD) überfachliche Angebote, die jeweils für Promovierende aus mehreren Promotionsprogrammen oder Arbeitsgruppen von Interesse sind. Darüber hinaus können die Promovierenden finanzielle Unterstützung für Auslandsaufenthalte, Konferenzbesuche und andere promotionsrelevante Maßnahmen beantragen.
Hochschullehrende, die an einem der Promotionsprogramme im Netzwerk der Minds, Media, Machines Integrated Graduate School (MMMIGS) beteiligt sind, sowie Mitglieder des Wissenschaftsschwerpunkts Minds, Media, Machines können als Mitglieder in die MMMIGS aufgenommen werden und erhalten auf Anfrage Zugang zur Kommunikationsplattform und zum MMMIGS Handbuch sowie zu den weiteren Vernetzungsangeboten der Graduiertenschule. Sie sind angehalten, im Rahmen ihrer Möglichkeiten am fachspezifischen Qualifizierungsprogramm für die Promovierenden mitzuwirken.
Darüber hinaus berät und unterstützt die MMMIGS die Mitglieder des Wissenschaftsschwerpunkts bei der Konzeptionierung neuer strukturierter Promotionsprogramme, bei der Beantragung der universitätsinternen Anerkennung ihrer bestehenden oder neuen strukturierten Promotionsprogramme und gegebenenfalls bei der Bewerbung um Fördermittel. Kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail, wenn Sie weitere Fragen haben.